Jahresgruppe LIEBESKUNSTWERK 2023

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Das Liebeskunstwerk gestaltet einen Raum für authentisches Lieben. Es unterstützt eine gesunde Verbindung von Herzensberührung und Lust und begleitet Liebende in der Bewegung zwischen vertiefendem Einlassen und respektvollem Freilassen.

Jahresgruppe für authentisches Lieben 2023


mit Dolores Richter & Kolja Güldenberg & Team

Modul 1
Selbstliebe & unser erotisches Selbst
30.März – 2. April 2023

Modul 2
Klarheit in Beziehungen
17. – 21. Mai 2023

Modul 3
Liebe, Lust und Wahrheit
13. – 17. Juli 2023

Modul 4
Wilder Frieden

11. – 15.Oktober 2023

Module näher beschrieben
TeilnehmerStimmen

Wie arbeiten wir?

Charakter der Ausbildung:
Wir vermitteln für Singles oder Paare Wissen darüber, wie wir der Liebe einen fruchtbaren Boden bereiten. Dazu gehören Selbstliebe, ein erotisches Selbstgefühl, bewusst zu fühlen, klar und eingefühlt zu kommunizieren,  eine zugewandte Selbständigkeit und Wertschätzung für den Beziehungsraum.
Wir bilden über ein Jahr eine Gruppe, die sich offen über persönliche Fragen in Liebe und Sexualität austauscht und in neuen Erfahrungen begleitet. Auch die spirituelle Anbindung pflegen wir als eine Quelle der Liebe.
Da in jeder Beziehung immer auch kollektive Dimensionen eine Rolle spielen, nutzen wir die Gruppe, um diese zu erkennen.

Die Jahresgruppe stellt Erfahrungswissen und Werkzeuge zur Verfügung, die uns befähigen, unser Leben, Lieben und Wirken in gegenseitiger Unterstützung zu entfalten.
Sie ist geeignet: für Liebende, die mehr Klarheit, Wahrheit, Eros und Liebesfähigkeit einladen wollen, also auch für Menschen, die in ihren Berufen und Gemeinschaften Liebende unterstützen wollen, geeignet.

Preise, Info, Anmeldung

Veranstaltungsort:
ZEGG (Zentrum für experimentelle Gesellschaftsgestaltung)
Rosa-Luxemburgstr. 89, 14806 Bad Belzig
Tel: 033841 595-100
empfang@zegg.de
www.zegg.de

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„Die Seele zittert vor der Leere“
Wir wollen alle geliebt werden.
Werden wir nicht geliebt,
wollen wir bewundert werden.
Werden wir nicht bewundert,
wollen wir gefürchtet werden.
Werden wir nicht gefürchtet,
wollen wir gehasst und mißachtet werden.
Wir wollen ein Gefühl in unserem Mitmenschen auslösen,
Ganz gleich, um welches es sich dabei auch handeln mag.
Die Seele zittert vor der Leere und sucht den Kontakt um jeden Preis.
Hjelmar Söderberg, schwedischer Dichter

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